Wir können es wirklich kaum erwarten, dass es endlich los geht. Langsam geht es in die heiße Phase. Denkt daran, ihr könnt uns über Polarsteps jeden Tag verfolgen und noch viel wichtiger: der Spendentopf für den Wünschewagen muss unbedingt noch gefüllt werden! Wir stehen aktuell bei 1800 Euro und wollen die 2000 unbedingt knacken. Die links findet ihr in unserem Profil oder direkt über linktr.ee/machenjetzt
Noch 40 Tage…
Die Zeit rennt – In sechs Wochen sind wir schon unterwegs. Wir stecken noch mitten in der Planung und Vorbereitung. Am Nissan sind noch ein paar Sachen zu erledigen und wir organisieren derzeit noch vernünftiges Kartenmaterial. Bald gibt es mehr Updates zum TRIP TO SOMEWHERE …
TRIP TO SOMEWHERE
Noch genau 3 Monate, dann ist es soweit: #MachenJetzt startet den
TRIP TO SOMEWHERE!
Nach zwei Fehlversuchen, was den Start bei der Baltic Sea Circle Winter Rallye betrifft, haben wir uns dazu entschieden unser eigenes Ding zu machen. Ob Corona oder die derzeitigen politischen Ereignisse – es hat uns ordentlich geschüttelt, aber nicht davon abgehalten Pläne zu schmieden.
Vom 18.6.-3.7. starten wir unseren Trip für einen guten Zweck, den ASB Wünschewagen.
Wohin? Lasst euch überraschen!
Die Rallye findet statt – aber ohne uns
Lange haben wir beraten, diskutiert und geplant. Lange haben wir uns darauf gefreut und gebangt. Jetzt steht es fest, die Rallye startet, aber ohne uns.
In der aktuellen Situation mit zu vielen Unsicherheiten verzichten wir auf den Start.
ABER: das heißt nicht, dass Alles umsonst war!
Im Gegenteil, denn das Projekt #MachenJetzt und unsere Spendenaktion für @der_wuenschewagen geht dennoch weiter.
Wir werden auf Tour gehen, 16 Tage, in diesem Jahr, für euch, für den Wünschewagen und für uns.
Seid nicht böse, seid nicht traurig, sondern
seid gespannt! Wir sind es auch!
Wir meinen es ernst und deshalb kommt die nächste Spende direkt von uns. Wir schrauben die Summe um 212 Euro nach oben, auf nun mittlerweile 1800 Euro!
Bleibt uns noch ein weiterhin treu.
WE ♥️ U!
Viel Zeit ist seit unserem letzten Post vergangen. Wir haben die Corona „Sommerpause“ für allerlei Dinge genutzt. Neben beruflichen und privaten Verpflichtungen, gab es auch einige Verschnaufpausen abseits der sozialen Medien. Nun wollten wir nochmal Anlauf in einen spannenden Herbst und Winter nehmen.
Heute gab es dann die Hiobsbotschaft: die Funrallye Mitte Dezember wird nicht stattfinden. Der Ersatztermin kollidiert mit der BSC Winterrallye im Februar (wenn diese denn stattfindet). Es ist unglaublich schade aber auch erwartbar und nicht zu ändern. Aktuell haben wir viele Fragezeichen.
Wird unserer eigentlich geplante Rallye im Winter stattfinden?
Werden wir starten können und wenn ja, unter welchen Bedingungen?
Welche Länder können wir überhaupt bereisen?
Was sind die Alternativen?
Antwort: wir wissen es einfach nicht…
Bitte und Danke!
Wir sind wieder zurück und weden die Eindrücke erstmal sacken lassen, bevor wir noch ein bisschen darüber berichten. Auf jeden Fall wollen wir DANKE an euch alle sagen! Danke fürs Mitfiebern, unterstützen, verfolgen und das Interesse an unserer Tour! Schön, dass ihr ein bisschen mitgefahren seid.
Und gleichzeitig möchten wir in diesem Zuge auch nochmal BITTE sagen. Wir hatten auf unserer „Ersatzrallye“ eine tolle Zeit und einen klasse Urlaub. Der Hintergrund von #MachenJetzt ist noch immer der Gleiche. Wir sammeln Spenden für den Wünschewagen.
Euch hat es Spaß gemacht mit uns zu reisen? Dann dankt es uns mit Worten und dem Wünschewagen gern mit einer kleinen Spende.
Https://www.betterplace.org/f35885
Tag 11, 1089km, Oradea – Dresden
Der frühe Vogel fängt den Wurm. Durch die ganzen Corona Unklarheiten und Umsetzungen an den Grenzen haben wir spontan beschlossen, nicht nur Ungarn und Österreich direkt zu durchfahren, sondern direkt auf kürzestem Wege die Heimreise anzutreten um uns Staus und Diskussionen an den Grenzen zu ersparen. Also heute für euch folgendes Fotoprogramm: letzte Nacht im Auto, letzter Fotostop am Neusiedlersee, letzte Mahlzeit in Böhmen und ein willkommen Zuhause.
Wir erreichten Dresden wohlbehalten gegen 19 Uhr und wurden mit Freudentränen des Himmels empfangen.
Tag 10, 398km, Sighisoara – Oradea
Unsere Reise neigt sich dem Ende und es geht wieder Richtung Nordwesten. Einfach geradeaus fetzt natürlich nicht und da es heute zum ersten Mal etwas Regen gibt, macht es im Gebirge umso mehr Spaß. Also ging es Offroad zur Ghetari Eishöhle. Zum Abschluss in Rumänien haben wir uns nochmal mit einem ordentlichen Menü für unsere Strapazen belohnt.
Auch dieser Tag startet mit Sonnenschein. Wenn man einmal in Transsylvanien ist, darf the home of Dracula natürlich nicht fehlen. Also auf zum Schloss Bran und im Anschluss noch ins wundeschöne Brasov/Kronstadt. Somit erreichten wir den östlichsten Punkt der Reise. Zum Abend erreichten wir Sighisoara und nächtigten in der Nähe bei deutschen Auswanderern.
Bevor der Bauer uns holen kann, sind wir längst auf der Piste. Nach einer Mückenschlacht und Saunatemperaturen im Auto, haben wir uns bereits um 5 auf den Weg zum großen Ziel der Reise, der Transfagarasan gemacht. Ein unglaublicher Pass durch die Karpaten hat uns heut verzaubert und wäre das nicht schön genug haben wir auch noch Braunbären gesehen. Zehn Stück. Es hat sich wirklich gelohnt!